Das Geschäftsmodell Weihnachtsmann und warum es so erfolgreich ist
ErfolgsgeschichtenSeit mehr als 200 Jahren wird die Geschichte des Weihnachtsmanns auf der ganzen Welt verbreitet. Doch nur eine Geschichte? Das Geschäftsmodell des Weihnachtsmanns ist ganz schön erfolgreich. Wir zeigen euch, warum!
Ein älterer Mann mit einem weißem Rauschebart, einem roten Mantel mit goldenen Manschetten und einer äußerst fröhlichen und freundlichen Art – bei der Beschreibung weiß doch jeder gleich wer gemeint ist, oder? Denn die Geschichte zu diesem älteren Mann ist ebenso kinderleicht, wie die Beschreibung seiner Person: An Heiligabend oder am 1. Weihnachtsfeiertag bringt er Geschenke für brave Kinder. Es geht natürlich um den Weihnachtsmann.
Patrick van der Pijl hat sich die Geschichte des Weihnachtsmannes einmal genauer angeschaut, das Geschäftsmodell durchschaut und anhand des Business Modell Canvas die Erfolgsgeschichte erklärt.
Und was sollen wir da noch sagen: Der Weihnachtsmann ist ein wahrer Meister des Geschäftsmodelldenkens. Denn durch seine Geschichte, werden Menschen erreicht, die wiederum seine Unterstützer werden und sein Versprechen durch die Welt tragen: ein einzigartiger Lieferdienst, der nicht nur Kinderherzen jedes Jahr glücklich macht. Alle Details und die gesamte Analyse von Patrick findet ihr hier.
Wir wünschen euch eine tolle Vorweihnachtszeit und schöne Feiertage.
Erfolgsgeschichten
Nach der Auflösung ihres ersten Unternehmens PARU GmbH standen Erik Ruge und Paul Kukolka vor der Entscheidung: Aufgeben oder neu anfangen? Sie entschieden sich für den Neuanfang und gründeten Casca Minga, ein Unternehmen, das koffeinhaltige Erfrischungsgetränke aus der Schale der Kaffeekirsche herstellt. Sie erzählen im Interview, wie sie aus Fehlern gelernt und mit frischer Energie einen zweiten Anlauf gewagt haben.
zum ArtikelWie ein Kind im Süßwarenladen kann sich Kim Sarah Wendt-Wehmeyer jeden Tag bei der Arbeit fühlen. Und ihre große und kleine Kundschaft erst recht. Die 24-Jährige ist Gründerin und Inhaberin von „Kim’s Candy Shop“ in Bremerhavens Fußgängerzone.
Zum Artikel bei der BIS BremerhavenStil und Design wie in einem hippen Großstadt-Bistro. Charme und Freundlichkeit, wie es sie vielleicht nur noch „auf dem Dorfe“ gibt - das charakterisiert „Annie’s Café“ im Bremerhavener Stadtteil Surheide. Für die Inhaberin Anja Brantzen hat sich mit dem Lokal in einem ehemaligen Einzelhandelsgeschäft einen Traum erfüllt.
Zum ArtikelChristian Gutsche kämpft für eine Energie- und Wirtschaftswende – und setzt dabei auf Solaranlagen im Gemeinschaftsbau und ein solidarisches Preissystem. Dafür wurde der Sozialunternehmer nun mit dem Bremer Gründungspreis ausgezeichnet.
Zum ArtikelDie Phototherapie gilt als günstige und gut verträgliche Behandlung für Menschen, die unter chronischen Hautproblemen wie Schuppenflechte oder Neurodermitis leiden. Damit diese jedoch Erfolg zeigt, müssen die Patientinnen und Patienten über einen langen Zeitraum regelmäßig eine Arztpraxis aufsuchen. Das muss doch auch von Zuhause aus funktionieren, dachte sich Jan Elsner, Gründer des Bremer Startups Skinuvita, und hat gemeinsam mit seinem Team ein Softwaresystem entwickelt, mit dem Betroffene die Therapie zuhause nutzen können. Damit gewann er 2024 sogar den Bremer Gründungspreis.
Zum Artikel bei der BABVor drei Jahren übernahm Tanja Nadolny das Teestübchen im Schnoor und führte das Traditionscafé mit neuem Spirit in die nächste Generation. Für die erfolgreiche Unternehmensnachfolge wurde die junge Gastronomin nun mit dem Bremer Gründungspreis ausgezeichnet.
zum ArtikelFelix Arend hat sein Hobby nicht nur zum Beruf, sondern sich damit auch selbstständig gemacht. Warum der Garten- und Landschaftsbauer sich dazu entschieden hat, wie er an neues Personal kommt und warum es für ihn nur Bremen werden konnte.
zum ArtikelSchwertransportgenehmigungen sind eine Voraussetzung dafür, überschwere Lasten über deutsche Straßen rollen lassen zu dürfen. Hier unterstützt die Bremer Gründerin Fenja Bierwirth mit ihrem Unternehmen FEEMAX. Sie organisiert Genehmigungen, Begleitfahrzeuge und plant die Routen.
Zum Artikel bei Bremen Innovativ.Dass er einmal sein eigenes Eiscafé eröffnen würde, wusste Ahsem Shukri schon als Teenager. Wie schnell er seinen Traum in Bremerhaven verwirklichen konnte, hat ihn dann aber doch überrascht. Im Juli 2023 hat er die Gelateria Amalfi im Fischbahnhof eröffnet.
Zum Artikel bei der BIS BremerhavenInmitten von Bremen, einer Stadt, die für ihre Luft- und Raumfahrtindustrie bekannt ist, schlägt ein neues Unternehmen Wurzeln – Sharpsat, ein Startup-Unternehmen für Agrartechnik, das von Alessandro Esperti und Gustavo Quintela geleitet wird. Die beiden Ingenieure wollen die Bewirtschaftung von Weinbergen durch eine Kombination aus Erdbeobachtungstechnologie und einem speziell auf die Bedürfnisse von Winzern zugeschnittenen Algorithmus und Interface verändern. Mit Unterstützung des ESA BIC Northern Germany hat dieses innovative Konzept Sharpsat in die Umlaufbahn des europäischen Startup-Ökosystems befördert.
Zum Artikel bei AviaspaceEin Business aufzubauen, das nicht nur in Bremen, sondern bis in die Elfenbeinküste wirkt: Das haben Natalie dos Reis und Amara Comara mit ihrem Unternehmen SonmonCo geschafft. Was sie antreibt, welchen Preis sie mit ihrer Crowdfunding-Kampagne gewonnen haben und wo es in Zukunft hingehen soll.
Zum ArtikelHabt ihr in Bremen und umzu schon einmal Yoga im Bürgerpark, eine privat geführte Radtour durch das Blockland oder eine Alpaka-Wanderung gemacht? Mit der neuen Website „Lokale Momente“ können Leute in und um Bremen ganz neue und persönliche Erlebnisse buchen – und anbieten. Zusätzlich gibt es Tickets für lokale Events. Wir haben mit Lena Häfermann vom Startup-Team gesprochen.
Zum ArtikelMit der „Fabrik der Gesundheit“ hat Özden Ohlsen ein großes Ziel: Sie will das betriebliche Gesundheitsmanagement transformieren. Mitarbeitende sollen leichten Zugang zu verschiedenen Ärzten, Trainer:innen und Therapeut:innen bekommen, damit Arbeitszeit zu erfüllender Lebenszeit wird. Raus aus dem Burnout – hin zur Selbstwirksamkeit und Selbstverantwortung der eigenen Gesundheit.
Zum ArtikelIm Alter von 54 Jahren wagt Meike Bechikh mutig den Sprung vom Angestelltendasein in die Selbständigkeit. Im Juni 2023 hat sie das Fotolabor und Fotostudio DruckWelle in der Grashoffstraße 12 übernommen. Ein Schritt, der sich aus ihrer Sicht schon jetzt gelohnt hat: Sie fühlt sich wohl und zufrieden, wie nie zuvor in ihrem Berufsleben.
Zum Artikel bei der BIS BremerhavenLange war Benedict Gerdes auf einem anderen Weg: Er hat sich der Wissenschaft verschworen und wollte Professor werden. Jetzt ist er Moderator auf der Bühne, vor der Kamera und in Podcasts zu hören im Radio. Wir haben Benny Ge getroffen und von seinem Weg auf die Bühne und in die Selbstständigkeit erfahren.
Über Benny GeJung, schlank, weiß, ohne Behinderung – dieser Typ Mensch dominiert auch heute noch die Werbung. Muss das so sein? Wie Mia Böhk mit ihrer neugegründeten Agentur Werbung diverser gestalten und klassische Geschlechterrollen durchbrechen will.
Zum ArtikelMit 22 Jahren zieht Cintia Papp aus Ungarn nach Bremen. Anfangs sehr allein, schlägt sie sich durch mit ersten Jobs und wenigen Freunden. Mittlerweile ist sie in der Hansestadt angekommen und beruflich durchgestartet: Sie hat im September ihr eigenes Wellnessstudio „BodyCare“ in Bremen-Nord eröffnet. Wie es dazu kam.
Zum ArtikelAls gelernter Koch, Ernährungsberater und Personal Trainer kam Mateusz Wiśniewski 2016 aus Polen nach Deutschland. Einige Jahre später steht er nun in seiner eignen Smoothie- und Superfoodbar in Bremerhaven und erklärt uns, warum eine gesunde Ernährung ihn zu seiner Geschäftsidee brachte und wie er den Weg dorthin beschreitet.
Shake it!Mit dem Wohnwagen in den Urlaub fahren – für viele gibt es nichts Schöneres. Doch oftmals fehlt gerade älteren Wohnwagenmodellen ein gemütlicher, individueller Innenraum und somit der nötige Wohlfühlfaktor für ein perfektes Reiseerlebnis. Britta Schwanitz weiß zu helfen: Sie upcycelt Wohnwagen von innen und haucht ihnen so ein neues Leben ein.
Zum ArtikelEin Nebenjob, eine Idee und ganz viel Herzblut: Der Weg in die Selbstständigkeit war von Anna Ehrenberg so nicht geplant. Und doch machte er für sie Sinn. Warum sie einen eigenen Reinigungsbetrieb gründete, was sie von den anderen Anbietenden unterscheidet und wie es ist Angestellte zu führen.
Zum ArtikelEs war eine spontane Idee. Dass Kevin Stock im Bremerhavener Fachgeschäft „Rad & Tour - Feine Räder“ im August 2022 ein neues Fahrrad kaufte, veränderte sein Leben. Wenig später fragte er den bisherigen Inhaber, ob er sich einen Verkauf des Geschäftes vorstellen könnte. Mit dem „Havenbike“ geht für den bisherigen Banker nun Anfang 2024 der Traum von der Selbstständigkeit in Erfüllung.
Zum ArtikelDie Raumfahrtbranche ist immer noch eine stark männlich geprägte Domäne. Trotz zahlreicher Initiativen liegt der Frauenanteil in der Branche in Europa im Schnitt bei 20%, in Führungspositionen sogar nur bei 12%. Das ist deutlich zu wenig, auch im internationalen Vergleich, da sind sich Henriette Struckmann, Dr. Katharina Ostaszewski (beide PhySens GmbH), sowie Dr. Gopika Suresh (Marble Imaging GmbH) einig und gründeten ihre eigenen Startups in Bremen.
Zum ArtikelVon der Mikroskopie ins digitale Zeitalter: Das Bremer Startup aisencia hat eine Software entwickelt, die schon bald den Workflow der gesamten Pathologie umkrempeln könnte. Denn ihre KI-Lösung für präzisere Diagnosen und schlankere Workflows in den Laboren steht bereits vor der CE-Zertifizierung.
Zum ArtikelAus dem Sudan nach Bremen und hier selbstständig mit einem eigenen Laden. Yahia Mayo hat genau das geschafft und uns im Interview erzählt, wie es dazu kam, welchen Herausforderungen er sich stellt und wie er sie überwindet.
Zum Artikel bei der BABErfrischend, ohne Zucker oder synthetische Süßstoffe – ein Produkt, das den Zahn der Zeit trifft. Davon ist auch die BAB – Die Förderbank von Beginn an überzeugt und erhöht ihr finanzielles Engagement am Bremer Startup Bettergy.
Zur Pressemitteilung bei der BABLil Matous liebt es draußen zu sein, in der Parzelle zu gärtnern und suchte nach einer Geschäftsidee. Sie hatte schon viele Ideen, aber umsetzen wollte sie nur eine: eigene Microgreens züchten und verkaufen. Gesagt, getan? So einfach war es dann doch nicht, wie sie uns im Interview verriet.
Zum ArtikelUnstimmigkeiten im Team, unklare Rollenverteilungen, Umgang mit verschiedenen Stakeholdern und neue Führungsaufgaben – Kathrin Schack widmet sich diesen Problemstellungen in ihrer Selbstständigkeit als Supervisorin und Coach. Warum sie sich Anfang dieses Jahres von der Anstellung in die hauptberufliche Selbstständigkeit gewagt hat, welche Herausforderungen dies mit sich brachte und was sie zukünftig plant, lest ihr in diesem Artikel.
Zum ArtikelIm Jahr 2021 wurden beim Deutschen Patent- und Markenamt über 90.000 Marken angemeldet. Erfahrt hier, wie die Anmeldung einer Marke schon ganz junge Unternehmen nach vorne bringt, was es bei der vorherigen Markenrecherche zu bedenken gibt und wie die Anmeldung konkret funktioniert.
Mehr über MarkenschutzFür Gründer:innen ist eine starke Präsenz auf Social Media heute unerlässlich, um erfolgreich zu sein. Social Media bietet immense Chancen, um eure Marke bekannt zu machen, eine treue Community aufzubauen und potenzielle Kundinnen und Kunden zu erreichen. Doch wie könnt ihr als Gründer:in eine effektive Social Media Strategie entwickeln, die eure Ziele unterstützt und Ergebnisse liefert?
Startet eure Social Media StrategieFrom the conference table to the kitchen table – jenseits des Gewöhnlichen: “Meet outside the box” ist der Slogan des Bremer Startups meetreet. Die aufstrebende Plattform bringt Unternehmen in außergewöhnlichen Locations zusammen. Hier finden besondere Seminarhäuser, Co-Living Konzepte und einzigartige Hotels einen nachhaltigen Platz. Das Startup zählt bereits mehr als 300 kreative Unterkünfte auf der Plattform, weltweit.
Wohin die Reise führtIm Sommer schon an den Winter denken: Die im November stattfindenden Gründungswochen 2023 schreiten mit großen Schritten auf uns zu. Deshalb laden die HANSE KITCHEN und das Starthaus Bremen & Bremerhaven Food-Enthusiast:innen und Gründungsinteressierte ein, Marktlücken zu entdecken und vielleicht sogar zu schließen.
LET‘S EXPLORE FOOD!Plant-based, zuckerfrei, weniger Verpackungsmüll, weniger Verschwendung und vor allem eins: Lecker soll‘s sein. Food-Trends gibt es in Hülle und Fülle. Doch wohin mit einer neuen Idee oder einem Geschäftsmodell in der Nahrungs- und Genussmittelbranche? Die Antwort: Auf nach Bremen! Wir geben einen Überblick über die Möglichkeiten von und für Food-Gründungen und Startups im kleinsten Bundesland.
Mehr für Foodies!Handtaschen aus Leder – die gibt es überall. Wie wäre mit Metall? Mit der Manufaktur „von Flocke 271“ will ein Bremer Gründerehepaar jetzt die Modewelt überraschen.
So sehen die Handtaschen ausHeatrix will den CO2-Ausstoß in der Industrie verringern, mit Hitze aus grünem Strom statt fossilen Brennstoffen. Für den ökologischen Impact ihrer Arbeit wurde das junge Unternehmen jetzt mit dem Nachhaltigkeitspreis des Bremer Gründungspreises 2023 ausgezeichnet.
Zu den Sonderpreis-GewinnernZum Bild einer kreativen und hippen Startup Szene gehört wohl in den wenigsten Köpfen das Thema Müll. Doch gerade für seine Innovation im Geschäft mit dem Abfall wurde das Unternehmen WasteAnt jetzt mit dem Bremer Gründungspreis 2023 ausgezeichnet.
Zum GewinnerteamMit dem BAB LAB ist Bremens Innenstadt seit November 2022 um eine vielseitig nutzbare Veranstaltungslocation reicher. Ursprünglich als Pilotprojekt gestartet, bleiben die Räumlichkeiten Gründer:innen sowie dem Wohn- und Wirtschaftssektor erhalten.
Zum BAB LABDie Bremer Greencamp Die Vanmanufactur UG baut nach Wunsch Fahrzeuge zu Campern aus. Gründerin Laura Woggan bietet dabei Ausbaumodelle auch für kleinere Budgets an. Unterstützung bei der Gründung erhielt sie vom Starthaus Bremen & Bremerhaven.
Zur ganzen StorySich beim Frühstücken Zeit lassen und aus einem abwechslungsreichen Angebot jenseits des Hotelbuffet-Standards wählen. Jenifer Dagligil liebt so etwas. So sehr, dass sie daraus eine Geschäftsidee entwickelt und in Bremerhaven ihr Café „Lieblingsplatz“ eröffnet hat. Nach nur kurzer Anlaufzeit hat das „all day breakfast“ dort viele Stammgäste gefunden.
Euer neuer Lieblingsplatz?Der Bedarf an medizinischen Massagen und krankengymnastischen Behandlungen wächst stetig. Doch in der wohnortnahen Versorgung klaffen Lücken. Ulrich Rademann hat daraus eine berufliche Chance entwickelt und mit dem „Gesundheitswerk“ in Bremerhaven-Lehe seine eigene Praxis für Physiotherapie eröffnet.
Sein Weg zur eigenen PraxisMit 27 Jahren Besitzerin eines eigenen Poledance-Studios: Pia-Lena Siebert hat den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt. Neben Aerial Fitness bietet sie auch Kurse im Trendsport Poledance für Frauen und Männer.
Zum ArtikelDie Bewerbungsfrist für den Gründungspreis 2023 ist bereits gestartet. Noch bis zum 27.03.2023 könnt ihr euch bewerben und einen von zwei Preisen absahnen. Warum ihr das tun solltet? Das haben wir bei den Machern des Preises nachgefragt.
Zum InterviewDie Voraussetzungen für Gründerinnen und Gründer in Bremen haben sich nach Einschätzung einer wichtigen Anlaufstelle im Land stark weiterentwickelt. Das Starthaus in Bremen verwies auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur darauf, dass die Gründungsintensität im Land seit 2018 über dem Bundesdurchschnitt gelegen habe.
Zum Artikel bei der Süddeutschen ZeitungAlles beginnt mit dem großen Aha-Moment: Eine gute Idee genügt und der Traum von der Selbstständigkeit ist geboren. Jedoch türmt sich für Gründungsinteressierte an dieser Stelle auch eine gewaltige Welle von offenen Fragen auf. Das Starthaus Bremen & Bremerhaven erklärt in diesem Artikel, wie es Startups und junge Unternehmen im Land Bremen unterstützt und so gleichzeitig das lokale Gründungsökosystem stärkt.
Das ist das StarthausMit ihrem Modelabel HUDDY für maßgeschneiderte Hoodies belegte Viktoria Theoharova den fünften Platz im WFB-Bestandskunden-Wettbewerb „Neu gedacht – neu gemacht“. Mit dem Gewinn baute sie ihr Ladengeschäft aus und setzt dabei noch mehr auf Bremer Regionalität.
Zum Artikel bei der WFBWer erfolgreich im E-Commerce sein möchte, muss es auch auf Amazon sein. Der Bremer Oskar Kleine-Kalmer und seine E-Commerce Beratung Embano unterstützen Unternehmen dabei, ihre Produkte in den Amazon-Suchergebnissen sichtbarer zu machen.
Fünf Tipps vom ExpertenHeute zeigen wir euch, welche Erfolgsgeschichten in diesem Jahr von euch am häufigsten gelesen wurden. Ein ziemlich bunter Mix.
Zu den Top 5Mit seinem Start-up nusswahn vertreibt Firat Sicak Nüsse, Trockenfrüchte und süße Versuchungen sowohl online als auch im stationären Handel. Der Start gelang ihm unter anderem mit Unterstützung durch die BAB – Die Förderbank für Bremen & Bremerhaven.
Zum BAB-ArtikelDuftende Gewürze, farbenfrohe Stoffe, umweltfreundliche Zahnputztabletten – drei von zahlreichen nachhaltigen Geschäftsideen, mit denen Bremer Startups begeistern. Wie sie erfolgreich durchstarten, haben wir herausgefunden.
Zu den Dingen des MonatsThomas und Klaas Henning wollen Startups zu starken Unternehmen machen. Als Business Angels investieren sie in vielversprechende neue Geschäftsideen. Für sie geht es aber um mehr, als nur Geld zu geben. Mit ihrem Know-how, ihren Kontakten und Begleitung auf Augenhöhe wollen sie den Gründungsteams zu nachhaltigem Erfolg verhelfen.
Zum InterviewAls Fotografin hat sich Beata Zawacki auf den Nischenbereich der Boudoir-Fotografie spezialisiert. In ihrem Studio in dem Bremer Stadtteil Neue Vahr Nord stellt sie weibliche Sinnlichkeit, Sex-Appeal und Selbstbewusstsein in den Vordergrund.
Zum FotostudioEin zentraler Ort für die Gründungs- und Unternehmer:innen-Szene sowie für das Thema Wohnen in Bremen. Das verspricht das sogenannte BAB LAB. Am Freitag eröffnete die BAB – Die Förderbank gemeinsam mit dem Segment Starthaus das BAB LAB in der Bischofsnadel 6 – direkt im Herzen Bremens und damit unweit der Zentrale am Domshof 14/15.
Zur PressemitteilungCarolina Bergedieck und Johanna Hannemann haben sich direkt nach dem Studium mit einem Design- und Innenarchitekturstudio selbstständig gemacht. Dass sie sich heute aufeinander verlassen können, haben sie einer Panne zu verdanken – im wahrsten Sinne des Wortes.
Das ist ihre StoryVom 7. bis 25. November 2022 laden das Starthaus Bremen & Bremerhaven und seine Netzwerkpartner:innen zur Gründungswoche Bremen & Bremerhaven ein. Doch was ist das Besondere daran und auf welche Highlights können sich Interessierte freuen? Ein Gespräch mit Petra Oetken, Leiterin des Starthauses, und Monique Veeser, Starthelferin.
Zum InterviewEine Französin mit Leidenschaft für gute Küche und Bremen – Bénédicte Barth hat in der Hansestadt ihren Platz gefunden. Als Köchin hat sie sich nun selbstständig gemacht. Und kocht für uns zwei wunderbar einfache Spätsommer-Gerichte.
Bon Appétit!In fünf Wochen ein Unternehmen neu aufstellen, ein Geschäftsmodell neu anpacken? Das kann gelingen. Andrea Kuhfuß vom Bremer Think Tank QLab weiß, wie man mit jungen Nachwuchskräften solche Herausforderungen angeht – und unterstützt damit Unternehmen in der Energiewende.
Zum Artikel bei der Wirtschaftsförderung BremenRaphaela Nehmer hat in Bremen ihren mittlerweile zweiten Shop für Manga, Anime und Merchandise eröffnet. Dabei half ihr nicht nur das Starthaus, sondern auch eine berühmte und manchmal etwas tollpatschige japanische Kriegerin.
Zum OMA-ShopEs ist der wohl kleinste Unverpacktladen Bremens – und dazu auf Rädern: Christine Rogmann hat sich einen Traum erfüllt. Wie die Bremerin mehr als 150 nachhaltige Produkte auf sechs Quadratmetern unterbringt.
Mit nix umzuWas passiert, wenn sich Hunderte Kreative und Engagierte an einem Ort versammeln? Es hagelt gute Ideen – und neue Geschäftsmodelle. 11 Startups, die den Creative Hub Bremen nutzen, um ihrem Geschäft Flügel zu verleihen.
Die Startups im Creative HubAm Thema Nachhaltigkeit kommt heutzutage niemand mehr vorbei. Doch wie kann man diese in den eigenen Alltag integrieren und wo soll man überhaupt anfangen? Die drei Gründerinnen vom Concept Store HENNI im Bremer Viertel beschäftigen sich schon lange mit Nachhaltigkeit in der Mode – und möchten dies der Allgemeinheit zugänglicher machen.
Über HenniRoboter, die Pflanzen mit Lasern zerschneiden, Boote aus nachwachsenden Rohstoffen und das nachhaltige Hotel von morgen – das sind nur einige der Gewinnerideen des Bremer Umweltpreises. Aber wird aus einer guten Idee auch ein erfolgreiches Geschäftsmodell? Wir haben einmal nachgehakt.
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