Das Geschäftsmodell Weihnachtsmann und warum es so erfolgreich ist
Erfolgsgeschichten
Seit mehr als 200 Jahren wird die Geschichte des Weihnachtsmanns auf der ganzen Welt verbreitet. Doch nur eine Geschichte? Das Geschäftsmodell des Weihnachtsmanns ist ganz schön erfolgreich. Wir zeigen euch, warum!
Ein älterer Mann mit einem weißem Rauschebart, einem roten Mantel mit goldenen Manschetten und einer äußerst fröhlichen und freundlichen Art – bei der Beschreibung weiß doch jeder gleich wer gemeint ist, oder? Denn die Geschichte zu diesem älteren Mann ist ebenso kinderleicht, wie die Beschreibung seiner Person: An Heiligabend oder am 1. Weihnachtsfeiertag bringt er Geschenke für brave Kinder. Es geht natürlich um den Weihnachtsmann.
Patrick van der Pijl hat sich die Geschichte des Weihnachtsmannes einmal genauer angeschaut, das Geschäftsmodell durchschaut und anhand des Business Modell Canvas die Erfolgsgeschichte erklärt.
Und was sollen wir da noch sagen: Der Weihnachtsmann ist ein wahrer Meister des Geschäftsmodelldenkens. Denn durch seine Geschichte, werden Menschen erreicht, die wiederum seine Unterstützer werden und sein Versprechen durch die Welt tragen: ein einzigartiger Lieferdienst, der nicht nur Kinderherzen jedes Jahr glücklich macht. Alle Details und die gesamte Analyse von Patrick findet ihr hier.
Wir wünschen euch eine tolle Vorweihnachtszeit und schöne Feiertage.
Erfolgsgeschichten
Sich beim Frühstücken Zeit lassen und aus einem abwechslungsreichen Angebot jenseits des Hotelbuffet-Standards wählen. Jenifer Dagligil liebt so etwas. So sehr, dass sie daraus eine Geschäftsidee entwickelt und in Bremerhaven ihr Café „Lieblingsplatz“ eröffnet hat. Nach nur kurzer Anlaufzeit hat das „all day breakfast“ dort viele Stammgäste gefunden.
Euer neuer Lieblingsplatz?Der Bedarf an medizinischen Massagen und krankengymnastischen Behandlungen wächst stetig. Doch in der wohnortnahen Versorgung klaffen Lücken. Ulrich Rademann hat daraus eine berufliche Chance entwickelt und mit dem „Gesundheitswerk“ in Bremerhaven-Lehe seine eigene Praxis für Physiotherapie eröffnet.
Sein Weg zur eigenen PraxisMit 27 Jahren Besitzerin eines eigenen Poledance-Studios: Pia-Lena Siebert hat den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt. Neben Aerial Fitness bietet sie auch Kurse im Trendsport Poledance für Frauen und Männer.
Zum ArtikelDie Bewerbungsfrist für den Gründungspreis 2023 ist bereits gestartet. Noch bis zum 27.03.2023 könnt ihr euch bewerben und einen von zwei Preisen absahnen. Warum ihr das tun solltet? Das haben wir bei den Machern des Preises nachgefragt.
Zum InterviewDie Voraussetzungen für Gründerinnen und Gründer in Bremen haben sich nach Einschätzung einer wichtigen Anlaufstelle im Land stark weiterentwickelt. Das Starthaus in Bremen verwies auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur darauf, dass die Gründungsintensität im Land seit 2018 über dem Bundesdurchschnitt gelegen habe.
Zum Artikel bei der Süddeutschen ZeitungAlles beginnt mit dem großen Aha-Moment: Eine gute Idee genügt und der Traum von der Selbstständigkeit ist geboren. Jedoch türmt sich für Gründungsinteressierte an dieser Stelle auch eine gewaltige Welle von offenen Fragen auf. Das Starthaus Bremen & Bremerhaven erklärt in diesem Artikel, wie es Startups und junge Unternehmen im Land Bremen unterstützt und so gleichzeitig das lokale Gründungsökosystem stärkt.
Das ist das StarthausMit ihrem Modelabel HUDDY für maßgeschneiderte Hoodies belegte Viktoria Theoharova den fünften Platz im WFB-Bestandskunden-Wettbewerb „Neu gedacht – neu gemacht“. Mit dem Gewinn baute sie ihr Ladengeschäft aus und setzt dabei noch mehr auf Bremer Regionalität.
Zum Artikel bei der WFBWer erfolgreich im E-Commerce sein möchte, muss es auch auf Amazon sein. Der Bremer Oskar Kleine-Kalmer und seine E-Commerce Beratung Embano unterstützen Unternehmen dabei, ihre Produkte in den Amazon-Suchergebnissen sichtbarer zu machen.
Fünf Tipps vom ExpertenHeute zeigen wir euch, welche Erfolgsgeschichten in diesem Jahr von euch am häufigsten gelesen wurden. Ein ziemlich bunter Mix.
Zu den Top 5Mit seinem Start-up nusswahn vertreibt Firat Sicak Nüsse, Trockenfrüchte und süße Versuchungen sowohl online als auch im stationären Handel. Der Start gelang ihm unter anderem mit Unterstützung durch die BAB – Die Förderbank für Bremen & Bremerhaven.
Zum BAB-ArtikelDuftende Gewürze, farbenfrohe Stoffe, umweltfreundliche Zahnputztabletten – drei von zahlreichen nachhaltigen Geschäftsideen, mit denen Bremer Startups begeistern. Wie sie erfolgreich durchstarten, haben wir herausgefunden.
Zu den Dingen des MonatsThomas und Klaas Henning wollen Startups zu starken Unternehmen machen. Als Business Angels investieren sie in vielversprechende neue Geschäftsideen. Für sie geht es aber um mehr, als nur Geld zu geben. Mit ihrem Know-how, ihren Kontakten und Begleitung auf Augenhöhe wollen sie den Gründungsteams zu nachhaltigem Erfolg verhelfen.
Zum InterviewAls Fotografin hat sich Beata Zawacki auf den Nischenbereich der Boudoir-Fotografie spezialisiert. In ihrem Studio in dem Bremer Stadtteil Neue Vahr Nord stellt sie weibliche Sinnlichkeit, Sex-Appeal und Selbstbewusstsein in den Vordergrund.
Zum FotostudioEin zentraler Ort für die Gründungs- und Unternehmer:innen-Szene sowie für das Thema Wohnen in Bremen. Das verspricht das sogenannte BAB LAB. Am Freitag eröffnete die BAB – Die Förderbank gemeinsam mit dem Segment Starthaus das BAB LAB in der Bischofsnadel 6 – direkt im Herzen Bremens und damit unweit der Zentrale am Domshof 14/15.
Zur PressemitteilungCarolina Bergedieck und Johanna Hannemann haben sich direkt nach dem Studium mit einem Design- und Innenarchitekturstudio selbstständig gemacht. Dass sie sich heute aufeinander verlassen können, haben sie einer Panne zu verdanken – im wahrsten Sinne des Wortes.
Das ist ihre StoryVom 7. bis 25. November 2022 laden das Starthaus Bremen & Bremerhaven und seine Netzwerkpartner:innen zur Gründungswoche Bremen & Bremerhaven ein. Doch was ist das Besondere daran und auf welche Highlights können sich Interessierte freuen? Ein Gespräch mit Petra Oetken, Leiterin des Starthauses, und Monique Veeser, Starthelferin.
Zum InterviewEine Französin mit Leidenschaft für gute Küche und Bremen – Bénédicte Barth hat in der Hansestadt ihren Platz gefunden. Als Köchin hat sie sich nun selbstständig gemacht. Und kocht für uns zwei wunderbar einfache Spätsommer-Gerichte.
Bon Appétit!In fünf Wochen ein Unternehmen neu aufstellen, ein Geschäftsmodell neu anpacken? Das kann gelingen. Andrea Kuhfuß vom Bremer Think Tank QLab weiß, wie man mit jungen Nachwuchskräften solche Herausforderungen angeht – und unterstützt damit Unternehmen in der Energiewende.
Zum Artikel bei der Wirtschaftsförderung BremenRaphaela Nehmer hat in Bremen ihren mittlerweile zweiten Shop für Manga, Anime und Merchandise eröffnet. Dabei half ihr nicht nur das Starthaus, sondern auch eine berühmte und manchmal etwas tollpatschige japanische Kriegerin.
Zum OMA-ShopEs ist der wohl kleinste Unverpacktladen Bremens – und dazu auf Rädern: Christine Rogmann hat sich einen Traum erfüllt. Wie die Bremerin mehr als 150 nachhaltige Produkte auf sechs Quadratmetern unterbringt.
Mit nix umzuWas passiert, wenn sich Hunderte Kreative und Engagierte an einem Ort versammeln? Es hagelt gute Ideen – und neue Geschäftsmodelle. 11 Startups, die den Creative Hub Bremen nutzen, um ihrem Geschäft Flügel zu verleihen.
Die Startups im Creative HubAm Thema Nachhaltigkeit kommt heutzutage niemand mehr vorbei. Doch wie kann man diese in den eigenen Alltag integrieren und wo soll man überhaupt anfangen? Die drei Gründerinnen vom Concept Store HENNI im Bremer Viertel beschäftigen sich schon lange mit Nachhaltigkeit in der Mode – und möchten dies der Allgemeinheit zugänglicher machen.
Über HenniRoboter, die Pflanzen mit Lasern zerschneiden, Boote aus nachwachsenden Rohstoffen und das nachhaltige Hotel von morgen – das sind nur einige der Gewinnerideen des Bremer Umweltpreises. Aber wird aus einer guten Idee auch ein erfolgreiches Geschäftsmodell? Wir haben einmal nachgehakt.
Zur ÜbersichtFlugzeugflügel, Ariane-Raketen, Galileo-Satelliten – Bremen gehört zu den Spitzenstandorten der internationalen Luft- und Raumfahrtbranche und ist Teil der ESA BIC Northern Germany. Fünf Gründe für die Bremer Erfolgsgeschichte.
Zum Artikel bei der Wirtschaftsförderung BremenWenn man das Büro-Loft im Tabakquartier in Bremen Woltmershausen betritt, verspürt man direkt einen Startup Flair – jung, modern und hell. Freundlich empfangen wird man von Bürohund Lucky und den Gründer:innen Raphaela Dell, Dr. Armin Straub und Erik Roßbander. Die drei Gründer:innen sind ein unvergleichbares Team: offen, strahlend und immer einen flotten Spruch auf den Lippen. Wir haben sie besucht und genau hingehört, was die Heldenschmiede Bremen anbietet.
in die Heldenschmiede BremenViele Landwirte würden ihre Produkte gerne direkt vermarkten – scheuen aber vor dem Aufwand zurück, einen eigenen Onlineshop aufzubauen. Die Brüder Carl und Moritz Armbrust haben mit ihrem Startup Friedhold eine smarte Lösung entwickelt. Für ihr digitales Verkaufstool sind sie beim Bremer Gründungspreis 2022 mit dem Sonderpreis ausgezeichnet worden.
Zum Sonderpreis-Gewinner FriedholdWürde man die Bremer:innen fragen, ob sie schon mal von der DGS GmbH gehört haben, würden die meisten wahrscheinlich mit Nein antworten. Dabei kennt fast jeder Mensch in Bremen eines ihrer Produkte – und hat es auch schon genutzt. Für ihren besonderen Erfolg ist das junge Unternehmen nun mit dem Bremer Gründungspreis 2022 ausgezeichnet worden.
Zum Gründungspreis-Gewinner DGSDas autonom fahrende Schiff im vollvernetzten Hafen, das ist noch Zukunftsmusik. Mit ihrem Start-up marinom wollen Dr. Arne Kraft und Dr. Alexander Jeschke aber entscheidende Beiträge dazu liefern. Uns geben sie einen Ausblick, ob und wann Schiffe alleine über die Weltmeere fahren – und wie Bremen dabei eine Rolle spielen kann.
Ein Blick in die ZukunftGerade einmal 20 Tage hatte der neue Wannapha Organic Thai Spa von Jumnean Paisong geöffnet. Dann kam der Corona-Lockdown. Um zu verstehen, warum die Thailänderin in dieser Zeit nie ans Aufgeben dachte, reicht ein Blick in ihre bewegte Lebensgeschichte, die von Thailand nach Bremen führt.
Mehr erfahrenDer Fleischkonsum in der Weltbevölkerung wächst jedes Jahr. Das Fleisch stammt zu großen Teilen aus der industriellen Massentierhaltung. Dem gegenüber nimmt allerdings die Nachfrage nach Fleischalternativen seit 2008 stetig zu. Das Bremer Startup EntoSus beschäftigt sich mit einem speziellen Ersatzprodukt: Grillen. In einem Interview erklärt Gründer Florian Berendt die Idee, den Hintergrund und zeigt, dass auch Insekten sehr schmackhaft sein können.
Der neue Grillensnack"Wir können Bremen zur ersten Bienen-Hauptstadt machen!“ – mit dieser Idee trat Dieter Schimanski beim ersten Wettbewerb „Ideen für Bremen“ 2016 an und gehörte zu den sieben Gewinnern.
Zum Gewinner Bee-RentDie einzelnen Fasern der Flecht- und Webprodukte von Senzaan unterstützen und verstärken sich gegenseitig, genauso wie Juie und Mo mit ihrem Geschäftsmodell die Lebensqualität der thailändischen Landbevölkerung verbessern. Sie haben uns erzählt, wie sie das schaffen, wie sie darauf gekommen sind und was sie sich für die Zukunft wünschen.
Zum InterviewMit einer intelligenten Software die Qualität und Möglichkeiten von 3D-Druckern entscheidend verbessern – das ist dem Bremer Professor und Unternehmer Dr. Vasily Ploshikhin gelungen. Dank Unterstützung aus dem Starthaus steht er mit seinem Team kurz vor der Marktreife.
Ein Blick in die SoftwareErfrischend, ohne Zucker und synthetische Süßstoffe: BETTERGY möchte den deutschen Getränkemarkt aufmischen. Das junge Bremer Start-up präsentiert sich dabei als gesündere und nachhaltige Alternative – und soll schon bald in jedem Regal zu finden sein.
Mehr erfahrenEine Selbstständigkeit aufbauen, sich im eigenen Unternehmen positionieren oder sich gar neu orientieren ist für die meisten Menschen eine besondere Herausforderung. Als Holistic Empowerment Coachin begleitet Julia Czarnetzki vor allem Gründende und Unternehmer:innen auf ihrer persönlichen Reise
Coaching für Körper, Geist und SeeleLuca Dammann und Florian Schulte-Fabry stehen hinter der Idee für breshtabs. Sie zeigen, dass Zahnputztabletten nicht nur nachhaltiger, sondern auch die gesündere Wahl sind.
Wie es dazu kamIm Jahr 2021 wurden beim Deutschen Patent- und Markenamt über 90.000 Marken angemeldet. Erfahrt hier, wie die Anmeldung einer Marke schon ganz junge Unternehmen nach vorne bringt, was es bei der vorherigen Markenrecherche zu bedenken gibt und wie die Anmeldung konkret funktioniert.
Mehr über MarkenschutzAnn-Kristin Riemann hat sich mit ihrem Label „Ann Lace“ selbstständig gemacht. Obwohl alle Bekannten rieten, es nicht zu tun. Dank Crowdfunding und einer großen Portion Mut ist sie auf dem Erfolgspfad – ihre Ideen entwickelt sie dabei stets weiter.
Zu den WeserherzenSchöne Haare sind oft eine haarige Angelegenheit: Es ist schwer, das richtige Pflegeprodukt zu finden. Das möchte Justine Sydney Heine ändern. Die Bremerin hat dazu am Intensivprogramm Female Open Innovation Cycle teilgenommen – und weiß jetzt, wie sie ein innovatives Unternehmen aufbaut.
Der Weg zur GründerinDesign kann mehr, als nur Dingen eine schöne Form zu geben. Design kann auch unsere Gesellschaft zum Positiven verändern - und wie, das findet das Designstudio weserholz heraus.
Zum DesignstudioEigentlich wollte sie gar keine Friseurin werden – jetzt hat Yasmina Mangieri in der Neustadt einen eigenen Salon. Und der setzt voll auf Nachhaltigkeit.
In den Friseursalon!Pro Jahr produzieren die Deutschen im Durchschnitt 476 Kilogramm an Haushaltsabfällen – ein Wert, die durch die Corona-Pandemie und die Kombination aus Lockdowns und Homeoffice 2020 einen neuen Höchststand erreicht hat.
Mehr ErfahrenBei Antje Heuer laufen alle Fäden zusammen. In ihrer Fadenfactory produziert die Gründerin angesagte Musselintücher aus nachhaltigen Bio-Baumwollstoffen. Und will nicht nur damit einen Kontrapunkt gegen Fast-Fashion und Massenkonsum setzen.
Zur Fadenfactory64 Starthaus-Artikel haben wir 2021 veröffentlicht. Von Erfolgsgeschichten über Workshop-Themen bis hin zu Gründungstipps – wir wollen euch umfangreich informieren, inspirieren und euch Mut machen, euren eigenen Weg zu gehen. Hier seht ihr die zehn Lieblingsartikel des Starthaus-Teams aus dem vergangenen Jahr.
Zur Top 10Lautsprecher mit einem optimalen Sound, die dabei gut aussehen und zudem nachhaltig sind? Pablo Ocqueteau und Philine von Düszeln produzieren die Mapu Speakers – Lautsprecher, die auf einzigartige Weise traditionelles Töpferhandwerk mit modernster Sound-Technik vereinen.
Tradition trifft auf TechnikHochwertige Produkte verdienen einen fairen Lohn – sowohl hier als auch überall auf der Welt, das steht für Laura Brandt fest. Die Bremer Gründerin bringt erlesene Bio-Gewürze nach Bremen – wer hier einkauft, verschafft auch den Gewürzbäuerinnen und -bauern ein gutes Auskommen.
Immer der Nase nachWir haben uns angeschaut, welche Starthaus Artikel besonders viele Leser:innen erreicht haben. Was uns am meisten überrascht hat? Der beliebteste Artikel war einer, den wir erst vor kurzem veröffentlicht haben.
Zur Top 5Sie arbeiten mit Geflüchteten, mit Kindern und Jugendlichen: Diese vier Bremer Sozialunternehmen zeigen, wie gesellschaftliches Engagement zum Geschäftsmodell wird. Eines ist sogar frische Preisgewinnerin.
Das sind die UnternehmenNeue Werkstatt, neue Verkaufsräume in der Überseestadt: Claudia Schreiber hat jetzt richtig viel Platz. Denn ihre Seifen und Kosmetika stoßen über Bremen hinaus auf Begeisterung. Wirklich nachhaltig zu produzieren, ist dabei eine Herausforderung, wie die Gründerin verrät.
Ein Blick in ihre ProduktionWer ein Start-up gründet, steht vor vielen Fragen. Eine davon ist die Finanzierung. Die Europäische Union bietet Förderinstrumente, von denen auch Unternehmen in Bremen und Bremerhaven profitieren können. Zehn Beispiele von Bremer Start-ups, die von der EU gefördert werden.
Zu den Start-upsTrendfood fermentierte Lebensmittel: Sie schmecken gut und sind gesund. In Bremen möchte Victor Thomas jetzt Kimchi, Miso und Tempeh herstellen – und sucht dafür Unterstützung
Mehr über fermentierte LebensmittelEssentielle Gründungs-Skills erlernen und auf das eigene Vorhaben direkt anwenden: von Gründer:innen für Gründer:innen. Jetzt anmelden zur Founder2Founder Academy!
In die AcademyNutztiere bekommen meist Sojaschrot und Fischmehl als Proteinquelle ins Futtermittel gemischt. Das Bremer Start-up Farmcycle bietet eine klimafreundliche Alternative an: Es züchtet die Schwarze Soldatenfliege. Deren Larven besitzen hochwertiges Eiweiß. Futterproduzenten finden die Idee gut.
Zu Farmcycle bei der WFBEin riesiges, leerstehendes Krankenhaus innerhalb weniger Wochen in ein pulsierendes Gründer:innen-Zentrum umbauen. Klingt utopisch? Ist es aber nicht. Ein Blick in Bremens größtes Kreativzentrum – das an diesem Wochenende zu sich einlädt.
Auf ins Creative HubDas eigene Hobby zum Beruf machen – eine gute Idee? Florian Lüers kann das mit „Ja!“ beantworten. Obwohl sein erster Auftrag fast in die Hose ging.
Sein Weg in die SelbstständigkeitWas beschäftigt (angehende) Social Entrepreneure? Was kann jedes Unternehmen tun, um nachhaltiger zu arbeiten? Welche Tipps gibt das Social Impact Lab Bremen diesen Gründer:innen und jungen Unternehmen? Ein Interview mit den Standortleiter:innen Hanna Ehlert und Uwe Wunder.
Werft einen Blick hinter die KulissenFließbänder transportieren Waren von A nach B, doch bei komplexeren Aufgaben wie Drehen oder Sortieren versagen sie. Hier brauchte es bisher spezialisierte, oft unflexible Anlagen. Der in Bremen entwickelte „celluveyor“ denkt Fördertechnik neu. Das internationale Interesse an dem Bremer Start-up ist groß.
Wie es funktioniertCéline Rohlfsen und Julia Twachtmann wollen den Wandel zu einer nachhaltigen Lebensweise mitgestalten. Dafür haben sie das Start-up „Simply Impact“ gegründet und ein Produkt entwickelt, das Menschen und Unternehmen den Weg in eine bessere Arbeitswelt weisen soll.
Ihr Weg, ihr Angebot und ihre PläneNorbert Hegmann hat einen typischen Arbeitstag für uns beschrieben. Dabei verrät der myEnso-Gründer, wie der Arbeitstag in einem Startup abläuft – und warum es ein Vorteil ist, dass er früher Marathon gelaufen ist.
Das ist sein ArbeitstagSchon seit 2010 werden Bestattungen im trauerraum Bremen individuell und ganz persönlich gestaltet. Wir haben uns mit Heiner Schomburg unterhalten und ihn gefragt, was sein Konzept so anders macht und wie er mithilfe des Starthauses neue Marktsegmente für sich identifizieren konnte.
Nachhaltige Bestattungen